Samstag, 11. Oktober 2014

Rückreise

Sonntag


Die Nacht für Gabi war super. Tino hat sechs Stunden geschlafen. Nur leider schon um 5:45 Uhr wach :O Till hat sich gedacht er müsse auch nicht mehr schlafen.
Nach etwas gequacke sind dann doch alle noch einmal eingeschlafen. Nur ich nicht. Ich nutze die Zeit den Blog hier zu beenden. Gleich heißt es Sachen packen. Mal sehen was wir noch kleines machen aber so gegen 15 Uhr geht's Richtung Flughafen. Abflug ist gegen 20 Uhr.
Euch auch einen schönen Sonntag. In Hamburg soll das Wetter gar nicht so schlecht sein. 17 Grad und etwas Sonne. Macht was draus denn morgen soll es regnen :-(

Später müssen wir noch tanken. Das tolle ist hier wird nicht wie verrückt am den Preisen gedreht. Seid dem wie hier sind kostet es immer dasselbe.  Diesel 1, 20 € den Liter, Benzin 1, 54. Zum Glück fahren wir Diesel ;-)

Markt in St. Paul

Freitag
Gleich nach dem Frühstück sind wir zum Markt nach ST. PAUL.
Beim letzten Mal hatten wir den Park and Ride Bus genommen. Diesmal waren wir zu faul und wollten direkt dort parken. Um 10 Uhr war aber schon so viel los, dass überall schon Autos parkten. Half also alles nix und wir drehten um und fuhren die paar Minuten wieder mit dem Bus rein.
Es war viel Trubel und die Sonne hatte sich auch hinter Wolken versteckt. Somit ließen sich die 30 Grad aushalten. Wir kauften ein paar keine Sachen die noch in den Koffer passten. Ein kleiner Snack direkt mit Blick am Meer und zum Nachtisch frisch gepressten Saft und ein paar Früchte. Lecker!
Dann ging es erst mal zurück über die Autobahn. Kurz die Sachen entladen und dann mit Bianca und Kindern an den hiesigen Strand aus schwarzen Sand.
Hier gab es nur eine kleine Ecke zum Baden. Der Rest der riesigen Bucht war wieder mal aufgrund von Strömung nicht zum Baden geeignet. Kinder hatten trotzdem viel Spaß und so ging auch bald die Sonne im Meer unter. Die hungrige Meute wollte dann noch etwas essen, nur öffnen die Restaurants erst um 19 Uhr. Eine Stunde warten war auch blöd aber zum Glück fanden wir fusslàufig doch noch etwas. Wir kamen uns mit unserer Strandkleidung etwas underdressed vor aber egal.
Alle satt geworden und Rückzug ins Bett

Letzter Tag :'(

Samstag
Da war er nun - der letzte Tag. Man dachte es geht nie vorbei. Aber irgendwie freut man sich auch auf Zuhause. Wäre schöner wenn in Hamburg auch noch Sommer wäre. ......
Zum Mittag schafften wir es endlich los zu kommen. Wir hatten Nudelsalat und Getränke dabei. Obst kauften wir an einem der Stände an der Straße. Dazu noch ein Hähnchen von Grill und fertig war unser Picknick für den Strand. Natürlich sind wir wieder nach LA HERMITAGE gefahren. Zuerst etwas windig und ungemütlich beruhigte sich der Wind noch und die Sonne zeigte sich noch von ihrer besten Seite. Der Strand war gut besucht und wie immer am Wochenende brachten viele gleich ihren ganzen Hausstand mit.
Bianca war mit ihren Kindern noch beim Capoaira gewesen und stieß erst danach zu uns.
Nach Essen, toben, faulenzen, schwimmen, schnorcheln. .... verabschiedete sich die Sonne ein letztes Mal im Meer.
Die Horde machte sich auf den Rückweg und nachdem alle geduscht waren wurde zum Abschluss noch gegrillt. Beim entzünden gab es aber noch Meinungsverschiedenheit. Statt nicht vorhandenen Grillanzünder wollte der Hausherr einen Joghurtbecher aus Plastik verwenden. Brennt bestimmt gut aber da legte ich entschieden Einspruch ein und wurde sodann aber allein gelassen.  Ich behalf mir mit  Zeitungspapier und Wachs. Grill war an und so konnte doch gespeist werden. Wurst, Spieße, Schwertfisch und so eine Art Hering. Als Nachtisch selbst gemachte Mouse au Chocolate.
Hmmmm lecker.
Somit ging unser letzter Abend hier auf der Insel zu Ende. Die morgige Nacht müssen wir mir engen Sitzen und Puppenessen vorlieb nehmen :O

Freitag, 10. Oktober 2014

Aquarium und Strand

Donnerstag
Nach einer so großen Tour vom Vortag stand wieder Entspannung auf dem Programm.
Es sah zwar nach Regen aus, aber das musste nix heißen oder konnte am Meer schon wieder ganz anders sein.
Auf der Autobahn fing es ein ganz bißchen an zu regnen. So fuhren wir nach ST.GILLE und besuchten das Aquarium direkt am Hafen.
Wetter hatte sich schon wieder beruhigt (Sonne und 30 Grad) aber wir gingen trotzdem rein.
War auch gut gemacht und natürlich gab es viele Fische zu sehen. Leider waren die Infotafeln alle auf französisch.
Die Karte für die Haiatacken hatten keine aktuellen Daten. Aber man konnte sehen, dass es immer schon ein Thema war.
Dann spazierten wir weiter zum Strand und machten Mittag .Dort sahen wir das zweite Wohnmobil.
Wenn man mal auswandert könnte das ein Geschäftsmodell sein ;-)
Hier war das Baden nicht erlaubt. Schade. Zu viel Strömung und hungrige Fische.
Unsere dicken Bäuche haben wir wieder an unserem Lieblingsstrand in LA HERMITAGE entspannt.
Rest so wie immer :-D

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Cilaos - Bras Rouges

Mittwoch
Hmm was für eine Nacht. Alle Vier haben geschlafen wie Steine.
Tinos erste Runde dauerte vier Stunden und die zweite über fünf.
Somit hat auch Gabi endlich mal vernünftig geschlafen.
Fast hätten wir unser Frühstück verschlafen. Das wäre sehr schade gewesen. Denn dieses war so super. Keine Riesen Wurst oder Käseplatte aber viele andere leckere Sachen. Die Besitzerin hat sich ganz viel Mühe gegeben. Absolut zu empfehlen.

Auschecken und um die Ecke zum Parkplatz. Es sollte eine kleine Wanderung zu einen Wasserfall werden.  Anfangs noch ganz toll immer am Wasserlauf und dann haben wir irgendwie den Weg verloren. Ging irgendwie noch weiter und weiter und weiter. Dann machten die drei eine Pause und ich versuchteden den Weg zu finden. Mit GPS und Google landete ich immer im Ort. Brachte als nix.
Als ich dann noch eine kleine Hanf Plantage eines bestimmt ganz netten Gärtners fand wurde es Zeit den Rückweg anzutreten. Irgendwie musste ich an dem Film "The Beach" mit de Caprio denken :O
Nun nahm ich Tino auf den Rücken denn es ging wieder bergauf. Den Rückweg zu finden war gar nicht so leicht. Mittlerweile waren wir drei Stunden im Wald.
Eine halbe Stunde später kamen wir an eine Staumauer mit  Lagerfeuerstelle. Nun wussten wir wo wir waren und waren eine halbe Stunde später wieder am Auto.
Fix und alle schmeckte sogar warme Cola. Nun erzählte ich Gabi erst von der grünen Ecke ;-)
Schön gewandert aber kein Wasserfall gesehen :-D
Wir fuhren zu dem See im Ort und picknickten erst mal.
Nun geht's gleich wieder zurück durch die Serpentinen.....

Der Rückweg war sportlich aber hat als Fahrer doch viel Spaß gemacht. Eine Stunde für 30km Serpentinen.

Einfach nur zurück zum Haus. Spielplatz,  Pizza und auf die Nacht warten.

Montag, 6. Oktober 2014

Cilaos

LDienstag
Letzte Woche hatten wir kein Glück mit dem Hotel dort und so hatten wir reserviert für heute.
Somit ein letzter Ausflug mit Übernachtung im dem Bergdorf.
Dieses haben ja schon von oben gesehen. Soll sehr schön sein, nur der Weg mit 400 Serpentinen könnte nicht so toll werden. Schaun wa mal

Hat alles prima gekappt. Die Fahrt auf der N5 war sehenswert. Die Kinder haben geschlafen,  vielleicht auch besser so. Die Straße schlängelte sich durch und an den Bergen. Manchmal wurde es etwas eng. Bei uns hätte man viele Schilder dafür aufgestellt. Hier geht es auch so. Schön eng wurde es vor einem ca 200 Meter Tunnel. Einspurig. Als frei war schnell durch.
Das Städtchen hat 6000 Einwohner und lebt vom Obst und Touristik. Es gibt eine kleine Einkaufsstraße. Laut Reiseführer nur einen Geldautomat aber wir haben auch einen zweiten gesehen.
Unser kleines hotel "zum roten Baum" hat nur 5 Zimmer. Alles im kreolischen Stil. Sehr schön und liebevoll eingerichtet. Das Zimmer "eucalyptus" hatte keine Fenster aber eine große Tür zum kleinen Vorraum mit Sitzgelegenheit. Von dort Blick auf die Veranda und den Blick auf die Stadt. Direkt unter uns eine BMX Strecke - ein grüner Garten wäre schöner gewesen.

Kleiner Abstecher in den Ort zu Fuß. Erst wollte ich eine Flasche Wein kaufen aber hier wird nur süßer Wein produziert. Also nur als Aperitif. Geht gar nicht.
Zurück zum Hotel etwas ausgeruht. Dann sollte es wieder mal Essen geben aber viele Restaurants hatten zu. Es blieben drei über. Wir nahmen das mit Pizza. Gabi Huhn in Vanille. Geht auch nicht :-D
Kurzer Spaziergang zurück und um 21 Uhr gingen die Lichter aus. Oh je das ist 19 Uhr deutscher Zeit.

Ruhetag

Montag
Nach so einem aktiven Wochenende musste sich erst mal ausgeruht werden.
Bis mittags tüdeln und dann nur an den Strand. Planschen und Burgen bauen. Nicht so einfach mit den ganzen Korallensteinen im Sand.
Eine Runde schnorcheln. Irgendwie mehr Fische als sonst. Sogar kleine unterschiedliche Kugelfische.
Dann wurde es frisch. Der Wind frischte auf und die Sonne verzog sich.
Wir auch und so ging der Tag ohne viel neues zu Ende.

Wandertag

Sonntag
Die Nacht war doch ruhig. Tino hat mal wieder nicht so toll geschlafen aber immerhin hat er nicht geweint und so andere geweckt.
Nach dem Frühstück wurde also zusammen gepackt und so ging es voller Elan in dem Wald. Ziel war der TROU DE FER also das Loch des Eisens.
Der Weg war teils befestigt mit Holzlatten, Brücken oder auch mal gar nicht. Es ging hoch und runter.  Die Kinder hatten viel Spaß beim laufen und kraxeln. Sie hatten alle eine tolle Ausdauer. Es war ja auch eine tolle uhrige dschungelige Umgebung.
Immerhin dauerte der Hinweg fast 1,5 Stunden. Gabi hatte den 10kg Tino auf dem Rücken. Ich meine etwas mehr als 10kg Kameraausrüstung - musste ja alles festgehalten werden.
Der Aussichtspunkt war sehr klein und so wurde es auch mal eng mit den anderen Wanderern. Hinzu kam noch das der Punkt eigentlich gesperrt war ,da seid Jahren dort gebaut wurde. Hielt auch keinen davon ab. Uns ja auch nicht aber auch nur weil man es uns gesagt hatte. Sonst wären wir auch nicht los gelaufen.
Wir machten unsere verdiente Pause. Viel später und wir hätten den Wasserfall wegen wieder aufziehenden Nebel oder Wolken nicht mehr gesehen.
Schön das an diesem engen Platz Biancas kleiner mal Groß mußte. Klappte auch irgendwie hinter einem Busch und man sah nix. Nur riechen konnten es alle. Was haben wir gelacht. So ein kleiner Junge und so viel Duft :-D
Der Rückweg war für alle erst ok dann aber wurde alles schwerer. Zum Glück war es nicht so heiß und nach einer weiteren Pause waren alle glücklich endlich wieder an der Hütte angekommen zu sein.
Nach über 4 Stunden wurde erst mal ein Snack in der Hütte eingenommen.
Die Rückfahrt ging dieses Mal oben herum gegen den Uhrzeigersinn. Nun sind wir insgesamt einmal um die Insel rum.
Ein kleines Bad im Meer für die müden Knochen. Hier wurde festgestellt das Bibis kleinster nun auch die Windpocken hat. Genau zwei Wochen her. Mal sehen ob es da war.
Dann ein sehr leckeres Essen im La Vanille in St. LEU. Fleisch für die Einen, Fisch mit Schafskäse für Gabi und nur von außen angebratener Thunfisch für mich .Danach ab ins Bett.

Freitag, 3. Oktober 2014

In den Primärwald

Samstag
Heute geht's in den Wald mit Übernachtung. Mal schauen wie kalt und nass es wird.

Zuerst ging es nach ST. PIERE. Dort ist am Samstag bis 12 Uhr immer Markt. Es war ziemlich voll und so musste man sich mit den Kindern den Weg durch die Massen suchen. Obst, Gemüse, Gewürze,  verschiedene Essen, Handwerksarbeiten, Klamotten, sogar lebende Hühner und Enten. Für jeden etwas dabei.
Da es in der Sonne schnell heiß wurde sind wir mit den Kids noch auf einen Wasserspielplatz. Ganz nett gemacht mit vielen Wasserfontänen und so.

Weiter Richtung Berge. Einen Teil der Strecke kannten wir schon. Vorbei an LE TAMPON, CITE DE VULCO  zum FORÊT DE BÉBOUR.
Interessant wie es sich schnell zusieht und kühl wird wenn man durch die Wolken fährt und dann puff ist wieder freie Sicht. Fast wie im Flugzeug
Der Weg nach der Hauptstraße zog sich wieder mal, obwohl diese sehr gut ausgebaut war.
Alles sehr grün. Bäume,  Palmen, Farne und und und. Es war schon später und so hatte es sich schon zugezogen. Dichter Nebel hing über die Berge, die wir vielleicht auf den Rückweg sehen werden.
Am Ende der Straße angekommen mussten wir noch ca 500m mit unserem Gepäck laufen.
Schnell die Klamotten in die Koje. Diesmal hatten wir ein 12er Dorm. Na mal sehen wie wir oder die anderen Wanderer in den Schlaf finden :O
Nun war der Nebel sehr dicht und feucht.  Ich hab mich mit Tino ins Gasthaus verzogen. Die anderen sind noch zu einem Aussichtspunkt und konnten sogar zwischendurch doch noch etwas sehen.
Dann gab es mit den andern zusammen essen und ab 20 Uhr lagen die ersten im Bett.
Da Tino nicht zur Ruhe fand bin ich mit ihm im Bondolino noch mal raus. Nun konnten wir uns zusammen die Sterne und die Berge ansehen. Den der Halbmond der genau über stand leuchte alles schön aus.
Eine ganz tolle Stimmung.
Als der Kleine im Bett lag bin ich noch mal mit der Kamera raus um das festzuhalten.

Ruhetag ;-)

Freitag

Bis Mittag wieder mal einfach nur relaxt. Dann den ganz kurzen Weg an den Strand von ST. LEU. Zum schnorcheln nicht so toll. Aber reichte uns. Der Sand tief grau und so recht heiß. Aber die Sonne zog sich hinter Wolken zurück und irgendwann sind wir auch wieder zurück.
Die Handwerker waren endlich fertig und so konnten wir nun nach oben ziehen.
Noch schönere Aussicht und viel Platz.
Viel passierte dann nicht mehr. Abendessen und noch ein wenig quatschen.

Irgendwie hab ich mich wohl etwas erkältet oder so. Knie war wieder ganz. Naja irgendwas ist ja immer. Tino ist gerade in der fremdel Phase.  Immerhin kann ich ihn auch beruhigen

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Piton de Maido

Donnerstag
Heute haben wir es schon kurz nach 9 Uhr aus dem Haus geschafft. Wieder mal Richtung Berge. Natürlich Serpentinen. Aber da fährt man ja nun mit einer Gelassenheit durch. So kamen wir am PITON DE MAIDO (2200m) an und konnten von da in den CIRQUE DE MAFAT sehen. Hier kommt man nur zu Fuß weiter. Keine Autos. Soll alles sehr entspannt dort sein, leider etwas zu viel Wanderei für uns mit Kindern. Somit musste der Anblick für uns reichen.
Picknick dort mit tollem Blick auf die Küste und den Wolken.
In Schumacher Style die Berge runter. Eine Straße hatte 11% Gefälle und man ist direkt auf das Meer zu gefahren.
Nächster halt BOUCAN CANOT. Ein kleines Dorf direkt am Wasser mit einem schönen Strand. Wieder ohne Riff und somit nur eingeschränkt zum Baden geeignet. Aber hier hab es einen bewachten Abschnitt mit Haialarm.

Es gab lecker Eis für alle. Dann sahen wir doch noch eine geschützte  Bademöglichkeit. Ein kleines Becken war in die Felsen gebaut worden. Hier schwappte je nach Wellengang mal etwas Wasser ins Becken.
Wind war auch da und so waren sogar 3 Kiter am fahren. Sah von den Bedingungen ganz gut aus aber da ich nichts mit hatte konnte ich es auch nicht versuchen.

Till wollte natürlich schnorcheln und so sind wir alle noch mal in das Becken. Sogar ein paar kleine Fische waren da drin. Dazu noch feiner Sand und ein paar Felsen.
Hab mir auch gleich beim schnorcheln das Knie ganz leicht gestoßen. Die Wirkung hielt noch bis zum Abend an. Bis gespannt wie es morgen geht.
Zuhause noch einkaufen gewesen. Zum Abendbrot gab es noch von einem Freund leckeren frischen Fisch. Frisch schmeckt das ja immer noch am besten.

Es lebe der Strand :-D

Mittwoch
Es stand mal wieder ein schöner fauler Tag an.
Bis Mittag dümpelten wir im Haus herum. Tino bekam noch Mittag welches er für seine Verhältnisse ganz gut gegessen hat.
Dann ging es wieder nach LA HERMITAGE.
Zuerst wurde aber im Schatten der Bäume Picknick betrieben.
Dann wollte Till seine neue Taucherbrille ausprobieren. Aber genau so schnell wie er sie auf hatte, war sie auch wieder unten. Es brauche ein wenig Überredungskunst. Da musste erst mal viel Vertrauen aufgebaut werden aber dann gab es kein halten mehr. Er hatte so viel Spaß, ist eine richtige Wasserratte.
Ich bin dann noch mal alleine schnorcheln gewesen. Gibt bestimmt schönere Gebiete zum schnorcheln. Aber dafür das es direkt am Strand war, war es nicht so schlecht. In Ägypten waren damals alle Korallen schon platt gemacht. Hier geht es noch und die Fische sind auch zahlreich und bunt. Sogar einen kleinen Kugelfisch hab ich gesehen.
Gabi hatte es auch noch ausprobiert und dann warteten wir noch auf den Sonnenuntergang.
Auf dem dunklen Rückweg hatten wir noch in ST. LEU angehalten um etwas zu essen. Sind dann bei einem der vielen mobilen Pizzawagen hängen geblieben. Der Ort soll wohl dafür bekannt sein. Mit den Pizzen sind wir dann an den nächsten Strand gefahren um sie zu verputzen.
Vollgefuttert gings gen Heimat.