Donnerstag
Salazie
Die Nacht war ok, nur Gabi musste fast jede Stunde hoch. Das kleine Frühstück war für mich nix. Baguette mit verschiedenen Marmeladen. Natürlich alles selbst gemacht, es gab sogar Tomatenmarmelade. Tee und Saft. Schnell Sachen gepackt und so ging es nun in die Berge.
Es wurde so wahnsinnig grün. Neben Zuckerrohr und Bananen haben wir auch Zitronenbäume gesehen. Um uns herum die grünen Hänge voll mit Palmen und anderem Gestrüpp. Wir fuhren bis Hell-Bourg. Viele kleine Häuser mit bunten Gärten. Von hier starteten auch viele Wanderer. Nix für uns, aber nächstes Wochenende werden auch wir mal wandern. Sind gespannt.
In diese Ecke der Insel haben sich damals die Sklaven versteckt, die von den Plantagen geflogen waren. Dann wurde es nach und nach bebaut und als noch warme Quellen gefunden wurden, wie es sogar richtig beliebt und die ersten Ferienhäuser wurden gebaut.
Auf dem Rückweg vorbei an einigen Wasserfällen gab es wieder mal einen kleinen Snack. Diesmal einen Teller kreolische Tapas. Für 15€ ganz schön happig, aber man ist ja im Urlaub. Trotzdem lecker bis auf die angeschmorte Blutwurst 😷
Der Rückweg ging dann wieder komplett durch die Berge über Le Tampon nach St. Piere.
Mussten uns nach der Fahrerei durch die Serpentinen kurz am Strand ausruhen. Die Wellen waren nicht mehr ganz so mächtig aber immer noch groß. Wind war auch an.
Wieder daheim zum Abendbrot haben wir uns noch einen kurzen Film über die Insel angesehen. Sehr interessant, und man sieht die Vulkane uns Schluchten mal aus einer anderen Perspektive.
Donnerstag, 25. September 2014
Salazie
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